Nahrungsergänzungsmittel können als Ergänzung zur Nahrung grundsätzlich sinnvoll und im Einzelfall sogar notwendig sein. Entscheidend ist in jedem Fall, was der einzelne Mensch braucht. Und jeder Mensch ist anders. Was für den einen richtig ist, gilt für ihn und nicht unbedingt für andere. Deshalb sind alle allgemeinen Aussagen mit Vorsicht zu genießen.
Das Angebot an Nahrungsergänzungsmitteln hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten vervielfacht. Die Auswahl ist inzwischen riesig, nicht nur im Internet und in Apotheken, sondern auch in Drogerien und Supermärkten. Und vieles davon ist schlicht minderwertig.
Die angebotene Qualität ist sehr unterschiedlich, ebenso das Preisniveau. Zum Teil
sind wertvolle Stoffe mit bedenklichen Stoffen kombiniert. In einem solchen Fall ist von dem Präparat unbedingt abzuraten. Letztlich sind einige (nicht alle) der Hersteller mehr am eigenen Gewinn als an der Gesundheit der potentiellen Käufer interessiert.
Brauche ich überhaupt Nahrungsergänzungsmittel? Wenn mir Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme oder Aminosäuren nicht fehlen, habe ich genug davon und brauche nicht noch mehr davon. Es ist dann sowohl aus gesundheitlichen als auch aus finanziellen Gründen nicht sinnvoll, derartige überflüssige Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen.
Dies kann sogar ausgesprochen schädlich sein. Hat z. B. jemand eine Verwertungsstörung in Bezug auf Kalzium, wandert das mit der Nahrung aufgenommene Kalzium weniger in die Knochen und Zähne, sondern wird vielleicht in den Adern (Arteriosklerose), an den Gelenken (Arthrose), in der Gallenblase (in Form von Gallensteinen) oder in den Nieren (in Form von Nierensteinen),in der Haut; im Binde- und Fettgewebe oder sonst wo abgelagert. Wird nun zusätzlich zur Nahrung Calcium über Tabletten eingenommen, wird noch mehr Calcium an den falschen Stellen eingelagert. Solche Verwertungsstörungen sind übrigens gar nicht so selten.
Ich selbst habe vor Jahren regelmäßig Zink-Tabletten geschluckt, weil ich irgendwo gelesen hatte, dass viele Leute Zinkmangel hätten und dies gut sei zur Erhaltung der körpereigenen Abwehrkräfte. Das Ergebnis war dann, dass ich irgendwann zuviel Zink im Körper hatte und das überschüssige Zink wieder aus dem Körper ausgeleitet werden musste.
Von daher ist es sinnvoll, zunächst festzustellen, welche Nahrungsergänzungsmittel brauche ich überhaupt? Ob ich welche brauche, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Von meinem Gesundheitszustand, von meiner Lebensweise, von meiner Art, mich zu ernähren, davon, ob mein Körper die in der Nahrung enthaltenen Stoffe überhaupt aufnimmt oder ob er sie zwar aufnimmt, aber in Bezug auf einzelne Stoffe eine Nahrungsverwertungsstörung hat.
Wenn ich nun ein Nahrungsergänzungsmittel benötige, stellt sich die weitere Frage: Welches von den angebotenen Mitteln ist für mich das Beste? Auch hier ist ein konkreter Test – bezogen auf die jeweilige Person - sinnvoll. Denn: Die Qualität der angebotenen Produkte ist unterschiedlich und, was für den einen gut ist, ist für den anderen noch lange nicht gut. Jeder kennt Fälle aus dem eigenen Umfeld, in denen selbst ärztlich verordnete Medikamente nicht vertragen werden.
Wie erfahre ich nun, ob ich einen bestimmten Stoff als Nahrungsergänzung benötige und welches Produkt außerdem für mich geeignet ist? Der eine oder andere Mangel kann sich aus einem Laborbefund ergeben. Meist wir ein solcher nicht vorliegen. Hier hilft der kinesiologische Muskeltest, der auch von mir praktiziert wird. Dieser Test zeigt nicht nur, welche Stoffe fehlen, sondern auch ob ein bestimmtes Produkt geeignet ist und vertragen wird. Ich biete Ihnen gerne meine Hilfe bei der Auswahl der für Sie notwendigen und richtigen Nahrungsergänzungsmittel, aber auch Nahrungsmittel an.
Fazit: Es hängt daher vom Einzelfall ab, ob und welche Nahrungsergänzungsmittel benötigt werden. Es sollte daher am einzelnen Menschen konkret ermittelt oder ausgetestet werden, ob er ein bestimmtes Nahrungsergänzungsmittel braucht. Ohne spezielle personenbezogene Austestung bleibt die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ein Lotteriespiel. Die Nieten sind dann weit in der Überzahl.
Das Angebot an Nahrungsergänzungsmitteln hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten vervielfacht. Die Auswahl ist inzwischen riesig, nicht nur im Internet und in Apotheken, sondern auch in Drogerien und Supermärkten. Und vieles davon ist schlicht minderwertig.
Die angebotene Qualität ist sehr unterschiedlich, ebenso das Preisniveau. Zum Teil
sind wertvolle Stoffe mit bedenklichen Stoffen kombiniert. In einem solchen Fall ist von dem Präparat unbedingt abzuraten. Letztlich sind einige (nicht alle) der Hersteller mehr am eigenen Gewinn als an der Gesundheit der potentiellen Käufer interessiert.
Brauche ich überhaupt Nahrungsergänzungsmittel? Wenn mir Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme oder Aminosäuren nicht fehlen, habe ich genug davon und brauche nicht noch mehr davon. Es ist dann sowohl aus gesundheitlichen als auch aus finanziellen Gründen nicht sinnvoll, derartige überflüssige Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen.
Dies kann sogar ausgesprochen schädlich sein. Hat z. B. jemand eine Verwertungsstörung in Bezug auf Kalzium, wandert das mit der Nahrung aufgenommene Kalzium weniger in die Knochen und Zähne, sondern wird vielleicht in den Adern (Arteriosklerose), an den Gelenken (Arthrose), in der Gallenblase (in Form von Gallensteinen) oder in den Nieren (in Form von Nierensteinen),in der Haut; im Binde- und Fettgewebe oder sonst wo abgelagert. Wird nun zusätzlich zur Nahrung Calcium über Tabletten eingenommen, wird noch mehr Calcium an den falschen Stellen eingelagert. Solche Verwertungsstörungen sind übrigens gar nicht so selten.
Ich selbst habe vor Jahren regelmäßig Zink-Tabletten geschluckt, weil ich irgendwo gelesen hatte, dass viele Leute Zinkmangel hätten und dies gut sei zur Erhaltung der körpereigenen Abwehrkräfte. Das Ergebnis war dann, dass ich irgendwann zuviel Zink im Körper hatte und das überschüssige Zink wieder aus dem Körper ausgeleitet werden musste.
Von daher ist es sinnvoll, zunächst festzustellen, welche Nahrungsergänzungsmittel brauche ich überhaupt? Ob ich welche brauche, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Von meinem Gesundheitszustand, von meiner Lebensweise, von meiner Art, mich zu ernähren, davon, ob mein Körper die in der Nahrung enthaltenen Stoffe überhaupt aufnimmt oder ob er sie zwar aufnimmt, aber in Bezug auf einzelne Stoffe eine Nahrungsverwertungsstörung hat.
Wenn ich nun ein Nahrungsergänzungsmittel benötige, stellt sich die weitere Frage: Welches von den angebotenen Mitteln ist für mich das Beste? Auch hier ist ein konkreter Test – bezogen auf die jeweilige Person - sinnvoll. Denn: Die Qualität der angebotenen Produkte ist unterschiedlich und, was für den einen gut ist, ist für den anderen noch lange nicht gut. Jeder kennt Fälle aus dem eigenen Umfeld, in denen selbst ärztlich verordnete Medikamente nicht vertragen werden.
Wie erfahre ich nun, ob ich einen bestimmten Stoff als Nahrungsergänzung benötige und welches Produkt außerdem für mich geeignet ist? Der eine oder andere Mangel kann sich aus einem Laborbefund ergeben. Meist wir ein solcher nicht vorliegen. Hier hilft der kinesiologische Muskeltest, der auch von mir praktiziert wird. Dieser Test zeigt nicht nur, welche Stoffe fehlen, sondern auch ob ein bestimmtes Produkt geeignet ist und vertragen wird. Ich biete Ihnen gerne meine Hilfe bei der Auswahl der für Sie notwendigen und richtigen Nahrungsergänzungsmittel, aber auch Nahrungsmittel an.
Fazit: Es hängt daher vom Einzelfall ab, ob und welche Nahrungsergänzungsmittel benötigt werden. Es sollte daher am einzelnen Menschen konkret ermittelt oder ausgetestet werden, ob er ein bestimmtes Nahrungsergänzungsmittel braucht. Ohne spezielle personenbezogene Austestung bleibt die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ein Lotteriespiel. Die Nieten sind dann weit in der Überzahl.