Vorbemerkung:

Dass Asbest schädlich ist, weiß heute jeder. Der Einbau von Asbest in Gebäude oder die Verwendung von Asbest in Produkten des täglichen Lebens ist heutzutage verboten.

Das war nicht immer so. Nachdem die ersten Asbest-Geschädigten gestorben waren, hat es noch ganze 80 Jahre gedauert, bis die Gefährlichkeit von Asbest schließlich anerkannt und der Einsatz von Asbest endlich verboten wurde. Viele Menschen mussten in der Zwischenzeit sterben, weil die Gefährlichkeit von Asbest von interessierter Seite immer wieder bestritten und von den Geschädigten der Nachweis verlangt wurde, dass nur Asbest und nichts anderes ihre Krankheit verursacht habe.

Ähnlich war es in Bezug auf die Gefährlichkeit des Rauchens. Obwohl unter Medizinern schon damals seit Generationen klar war, dass Rauchen schädlich ist, scheuten sich in den 70iger Jahren einige Medizinprofessoren nicht, in „Gutachten“ zu behaupten, Rauchen schade der Lunge nicht.

Wenn Sie also die nachfolgende Liste sich ansehen, dann sollten Sie sich darüber klar sein, dass mächtige Interessengruppen die Schädlichkeit dieser Stoffe so lange bestreiten werden, bis sie unter dem Druck der Öffentlichkeit die Wahrheit schließlich eingestehen müssen. Das wird Jahrzehnte dauern. Bis dahin wird es bewusste Falschinformationen, gesteuerte Kampagnen, bezahlte Gutachten, viele Kranke und viele Tote geben.

Viele Menschen haben die falsche Vorstellung, neue Produkte, die in den Handel kommen, seien von einer staatlichen Stelle geprüft und für unbedenklich befunden worden. Das Gegenteil ist richtig. Oft hat noch nicht einmal der Hersteller die Unbedenklichkeit seines Produktes selbst geprüft. Wenn sie also ein neuartiges Produkt kaufen, bieten Sie sich selber als Versuchskaninchen an, dieses Produkt auf seine Gesundheitsverträglichkeit zu testen. Erleiden Sie einen Schaden, müssen Sie beweisen, dass Ihr Schaden genau durch dieses Produkt verursacht ist und nicht durch etwas anderes. Bis ein Produkt verboten wird, kann es dauern und vorher müssen vielleicht viele sterben – siehe Asbest. Wenn ein Verbot dann noch den Verlust von Arbeitsplätzen zur Folge hätte, müssen Sie noch länger auf das Verbot warten.

Wie gefährlich und wie schädlich die nachfolgend dargestellten Umweltgifte sind, hängt zum einen von der Menge und Intensität der aufgenommenen Gifte ab, zum anderen aber auch von der Fähigkeit des jeweiligen Menschen zu entgiften, d. h. das Gift wieder auszuscheiden. Die Fähigkeit zur Entgiftung ist bei den Menschen höchst unterschiedlich. So kann jemand mit 35 wegen Rauchens an Lungenkrebs sterben, ein anderer raucht mit 90 immer noch.

Die Gefährlichkeit der nachfolgend dargestellten Umweltgifte lässt sich nicht danach beurteilen, ob jemand zum Beispiel beim Telefonieren mit einem Handy oder einem schnurlosen Telefon sich unwohl fühlt. So haben früher viele Menschen Asbest berührt oder Asbestteilchen eingeatmet, ohne etwas zu spüren. Irgendwann war das Fass dann voll und die Krankheit brach aus. Das Heimtückische bei Umweltgiften ist, dass die meisten eben nichts merken. Nur die wenigen hypersensiblen Personen vermögen den Unterschied zu spüren. Die Dauerbelastung ist letztlich entscheidend. Bis zur Erkrankung kann es Jahrzehnte dauern. Es muss aber nicht so lange dauern. Bei kleinen Kindern braucht es unter Umständen nicht einmal ein halbes Jahr.

Die nachstehende Auflistung beschränkt sich auf Dinge, die von der Mehrheit der Leute nicht als giftig oder gefährlich angesehen werden. Die Auflistung enthält daher weder die allgemein bekannten Gifte und Gefahren noch ist sie in Bezug auf unbekannte Gifte und Gefahren vollständig.

Schnurlose (DECT-) Telefone senden gepulste Mikrowellen aus in bis zu 200 m Entfernung. Viele Geräte senden rund um die Uhr, auch dann, wenn das tragbare Gerät auf der Basisstation liegt. Dass es Telefone mit Schnur nur noch im Internet zu kaufen gibt und fast alle Leute schnurlose DECT-Telefone benutzen, ist kein Beweis für ihre Unschädlichkeit, vielmehr ein Beweis dafür, dass sich viele Menschen freiwillig als Versuchskaninchen für den Großversuch zur Verfügung stellen, herauszufinden, wie schädlich DECT-Telefone sind. Vor 50 Jahren wurde nämlich auch noch fleißig Asbest zur Isolierung verwandt. Die Verwendung von DECT-Telefonen kann zu vielfältigen Beschwerden führen, aber auch zu Krebs und weiteren schweren Krankheiten. Besonders gefährlich sind diese Telefone für Kleinkinder, für Kinder im Mutterleib und elektrosensible Personen. Eltern, die ihre Kinder einer solchen Dauerbestrahlung aussetzen, handeln schlicht verantwortungslos. Die Zahl der Kinder mit unklaren Krankheitssymptomen und Verhaltensauffälligkeiten hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen.

Handys und Smartphones: Untersucht man im Dunkelfeldmikroskop das Blut einer gesunden Person, lässt man sie dann 2 Minuten mit dem Handy telefonieren, und untersucht dann eine weitere Blutprobe dieser Person, dann zeigt sich im Blut bei den roten Blutkörperchen eine starke Veränderung in Form einer Klumpenbildung. Beim Telefonieren mit Handys wird die Blut-Hirn-Schranke (die dem Schutz des Gehirns dient) geöffnet, und die in den Körper eingedrungenen Gifte (die heutzutage bei den meisten Menschen reichlich vorhanden sind) können in das Gehirn einströmen. Mögliche Folgen: Alzheimer. Parkinson, Krebs. Für Kinder sind Handys schädlicher als für Erwachsene. Je kleiner die Kinder, umso gefährlicher.

Übrigens: In den USA wurde in der Ära von Präsident Bush Junior ein Gesetz erlassen, wonach Mobilfunkunternehmen nicht wegen Gesundheitsrisiken verklagt werden können. Warum wohl? Wenn Mobilfunk völlig ungefährlich wäre, wäre ein solches Gesetz wohl überflüssig

Ein Handy bzw. Smartphone sendet solange, wie das Gerät eingeschaltet ist, also nicht nur dann, wenn telefoniert wird.

Mobilfunksendemasten: In Deutschland sind die zulässigen Belastungen durch
Mobilfunksendeanlagen zehnmal höher als in der Schweiz. Warum? In der Schweiz werden keine Handys hergestellt. In Deutschland entscheiden nicht die Physik, sondern wirtschaftliche Interessen, ob Sendemasten gefährlich sind. Mit zunehmender Entfernung vom Sendemast nimmt die Schädlichkeit ab. Wer dauernd der Strahlung eins solchen Sendemastes ausgesetzt ist, wird irgendwann einmal - früher oder später – die Folgen zu spüren bekommen. Ein führender Fachmann eines Mobilfunkunternehmens erklärte, er würde sein Kind niemals in einen Kindergarten schicken, in dessen Umkreis von 250 m sich ein Mobilfunksendemast befinde.
Achtung: Neue Sendemasten werden zum Teil nicht mehr offen auf Dächer oder in die Landschaft gestellt, sondern die Sendeanlagen werden so verkleidet, dass die eigentliche Funktion nicht ohne weiteres zu erkennen ist. Neuerdings werden sie sogar in Kirchtürmen versteckt.

WLAN: Der drahtlose Internetzugang über einen Rooter ist ebenfalls schädlich, wenn auch weniger gefährlich als DECT-Telefone. Der Rooter sendet, falls er nicht zeitweise ausgeschaltet wird, rund um die Uhr und bestrahlt die gesamte Wohnung und meist auch das Nachbarhaus oder die Nachbarwohnungen. Die langfristigen Wirkungen auf die Erwachsenen werden sich in nicht allzu ferner Zukunft zeigen. Die Wirkung auf Kleinkinder zeigt sich bereits heute durch eine erhebliche Zunahme von kranken und verhaltensgestörten Kindern.

Mikrowellenherde setzen das Kochgut bis in die kleinsten Zellen so stark in Vibration, dass durch extreme Reibung Wärme entsteht. Dadurch werden in der Nahrung bis zu 90 % der Vitalstoffe zerstört. In einem Versuch wurden Katzen ausschließlich mit Futter aus der Mikrowelle gefüttert. Nach drei Wochen waren alle Katzen tot. Menschliche Testpersonen klagten über Verdauungsstörungen und über Beeinträchtigungen im Lymphsystem. Ferner wurde eine Zunahme der Krebszellen im Blutserum festgestellt. Mikrowellen sind gefährlich für Kinder und für die Augen. In Russland (damals noch Sowjetunion) wurden sie deshalb verboten. Heute sind sie zwar wieder zugelassen. Die zulässigen Höchstwerte an schädlichen Strahlungen sind in Deutschland jedoch 1.000–mal höher als in Russland.

Neue Autos stinken im Innenraum. Die Plastikverkleidungen im Innenraum sondern bei Wärmentwicklung durch Licht- bzw. Sonneneinstrahlung giftige Gase ab. Nach etwa zwei Jahren ist der Spuk vorbei. Ein Trost für alle, die sich keinen Neuwagen leisten können: Sie ersparen sich eine gehörige Portion Gifte.

Elektroautos gelten als besonders umweltfreundlich. Nicht berücksichtigt ist hierbei, welche Langzeitwirkungen das in solchen Autos vorhandene elektromagnetische Feld auf den menschlichen Körper hat, besonders bei Vielfahrern. Der Elektro-Smog in solchen Fahrzeugen dürfte extrem hoch sein. Gas ist mit Sicherheit umweltfreundlicher (keine Entsorgung von Batterien).

Laptops, PC: Bei der Herstellung werden mehrere giftige Stoffe verwendet bzw. eingebaut, die dann bei Wärmeentwicklung feinste Giftpartikel in die Luft abgeben. Dieses Gift schlägt sich bei Notebooks bevorzugt auf der Tastatur nieder, wird aber auch eingeatmet.

Elektrik im Schlafzimmer: Elektrische Geräte, insbesondere solche mit einem Trafo z. B. Halogenlampen, Radiowecker, Fernseher usw. sollten im Schlafzimmer nicht verwendet werden. Wenn schon ein Radiowecker sein muss, dann ein batteriebetriebener.

Alufolien sollten nicht mit Lebensmitteln in Berührung kommen, da fetthaltige Lebensmittel das hochgiftige Aluminium aufnehmen. Langjähriger Verzehr von aluminiumverpackten Lebensmitteln bedeutet eine deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit von Alzheimer.

Klarsichtfolien, Plastikverpackungen, Plastikflaschen: Die darin enthaltenen Weichmacher werden von fetthaltigen Lebensmitteln, aber auch von Flüssigkeiten aufgenommen und haben im Körper hormonähnliche Wirkungen. Wasser aus einer Plastikflasche, die in der Sonne gestanden hat, sollte man nicht trinken. Besonders schädlich sind sie für Kinder. Schnuller für Säuglinge sowie Plastikspielzeug enthalten ebenfalls Weichmacher.

Fertiggerichte: Der Vorteil der schnellen Zubereitung einer Mahlzeit wird erkauft mit schädlichen Zutaten, die für die Haltbarmachung der Schnellgerichte erforderlich sind, allen voran Salz und Zucker. Zur Verbesserung des Geschmacks wird oft Glutamat beigegeben, ein Stoff, gegen den viele allergisch sind. Hinzu kommen die vielen Zusatzstoffe von E 100 aufwärts, die teils ungiftig, teils allergieauslösend, teils krebserregend und teils giftig sind. Wer sicher gehen will, muss sich schon über den jeweiligen Zusatzstoff informieren oder die Finger von einem mit E … gekennzeichneten Produkt lassen. Zwar sind diese Stoffe alle ausdrücklich zugelassen. man hat aber bei der Zulassung offensichtlich weniger an die Verbraucher als an die Lebensmittelindustrie gedacht. Am gesündesten sind immer noch frische Zutaten, am allerbesten aus dem (spritzmittelfreien) eigenen Garten.

Schuhe: Das verwendete Leder ist nicht selten mit Giften behandelt. Schuhe sollte man niemals ohne Socken tragen, wenn man nicht sicher ist, ob sie mit giftigen Substanzen bearbeitet wurden, damit die Haut keine Gifte aus dem Leder aufnehmen kann.

Unterwäsche: Auf der Haut sollten keine Kleidungsstücke aus Kunststoffen getragen werden. Dies gilt besonders für Büstenhalter.

Zahnfüllungen aus Amalgam sind die einzigen Zahnfüllungen, die die gesetzlichen Krankenkassen komplett bezahlen. Die Patienten bezahlen dafür jedoch langfristig mit dem Verlust ihrer Gesundheit, da das darin enthaltene Quecksilber, eines der gefährlichsten Gifte überhaupt, irgendwann zu schweren Krankheiten wie Alzheimer, ALS, ADHS, Parkinson, MS und viele anderen weiteren Krankheiten führen kann. Die Liste dieser Krankheiten ist endlos lang.

Zwar wird behauptet, das Quecksilber im Mund sei - da im Zahn verankert - völlig ungefährlich. Jedoch verdampft Quecksilber im Mund permanent, sodass irgendwann die Füllung locker wird und herausfällt. Der Quecksilberdampf wandert über Lunge und Darm in den Körper, bevorzugt in die Schilddrüse, Nebennieren, Gehirn und Brust. Sollte Ihnen Ihr Zahnarzt das Märchen von der Ungefährlichkeit der Amalgamfüllungen erzählen, fragen Sie ihn, warum er beim Einsetzen des Amalgams sowie bei dessen Entfernung extreme Schutzmaßnahmen (für sich selber) ergreift und hinterher das Amalgam als Sondermüll entsorgen muss.

Kosmetika enthalten nicht selten Giftstoffe. Viele Menschen sind gegen einzelne Kosmetika allergisch. Manche Deodorants enthalten Aluminium, das über die Haut in den Körper eindringt. Ein Arzt hatte in einem Buch mit dem Titel „Die Bombe unter der Achselhöhle“ auf die Gifte in Deodorants hingewiesen. Zum Dank wurde ihm das Haus angezündet. Ob die verschiedenen Kosmetika für den Einzelnen zuträglich sind, sollte individuell kinesiologisch ausgetestet werden. Kosmetika sollten Sie nicht in Parfümerien kaufen, sondern in Bioläden oder Reformhäusern.

Arzneimittel: Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, warum nicht wenige Arzneimittel als Sondermüll entsorgt werden müssen? Natürlich deshalb, weil die Arzneien entsprechend giftig sind. Denken Sie mal darüber nach, ob Arzneimittel, die so umweltschädlich sind, dass sie unter die Rubrik „Sondermüll“ fallen, überhaupt der Gesundheit dienen können. Eine der häufigsten Todesursachen, die aus wohlweislichen Gründen in keiner Statistik erwähnt wird, ist Arzneimittelvergiftung. Es gibt viele Menschen, die konsumieren jahrelang regelmäßig oft 10 oder mehr verschiedene Arzneimittel. Die vielfältigen Nebenwirkungen und gegenseitigen Unverträglichkeiten schlagen dann irgendwann zu Buche. Denken Sie an Alternativen: Homöopathie und Naturheilmittel. Wer will schon eine wandelnde Sondermülldeponie sein?

Teppichböden, Farben, Putzmittel, Mottenmittel und Kleider aus der chemischen Reinigung geben giftige Ausdünstungen ab.

Literaturempfehlungen:

Dominik F. Rolle „Elektrosmog, Störquellen erkennen – Gesundheitsrisiken
vermeiden“

Maes Wolfgang „Stress durch Strom und Strahlung“

Mutter Dr.med. Joachim „Amalgam – Risiko für die Menschheit“

Lechner Dr. J. „Der Feind in meinem Mund“

Karstädt Uwe „entgiften statt vergiften“

Liebke Dr. Frank „Doktor Chlorella“